Difference between revisions of "Conveyor System/de"
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− | Um dies einigermaßen bequem zu tun, ohne ständig zwischen [[small Cargo Container/de|Frachtcontainer]] und [[assembler/de|Assembler]] hin und her rennen zu müssen, kann der Spieler auch hingehen und auf eines der | + | Um dies einigermaßen bequem zu tun, ohne ständig zwischen [[small Cargo Container/de|Frachtcontainer]] und [[assembler/de|Assembler]] hin und her rennen zu müssen, kann der Spieler auch hingehen und auf eines der im Schiffs-/Stations-System befindlichen Terminal-Pads zugreifen. Schon kann er in der Inventarübersicht alle [[Components_and_Tools/de|Spielobjekte]], welche sich auf der Station / auf dem Schiff befinden, einsehen. Ist zwischen den [[Components_and_Tools/de|Spielobjekten]] ein Förderband-System eingerichtet, kann er per Drag&Drop die Gegenstände von den verschiedenen Inventaren der [[Components_and_Tools/de|Spielobjekte]] hin und her schieben. |
Da der Spieler die ganze Zeit über Energie verliert, kann er sich ebenfalls in ein an der Station / dem Schiff angeschlossenes Cockpit setzen. Cockpits haben im inneren auch die Möglichkeit, auf das Terminal des Systems zuzugreifen. Dieses Cockpit kann man dann also "Operator-Sessel" nennen. | Da der Spieler die ganze Zeit über Energie verliert, kann er sich ebenfalls in ein an der Station / dem Schiff angeschlossenes Cockpit setzen. Cockpits haben im inneren auch die Möglichkeit, auf das Terminal des Systems zuzugreifen. Dieses Cockpit kann man dann also "Operator-Sessel" nennen. | ||
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Unter einem Förderband-System versteht man eine Zusammenkopplung mehrerer Spielobjekte.
Contents
Aufbau
Um eine solche Verbindung herzustellen, sind die Schnittstellen der Spielobjekte entscheidend, welche wie Luftschachtöffnungen aussehen und womit der Spieler im normalfall Zugriff auf das Inventar erhält.
Jedes Spielobjekt , welches ein Inventar besitzen (und sogar noch einige andere), besitzen einen oder mehrere solcher Schächte. Stellt man nun 2 Spielobjekte nebeneinander, wobei beide Schächte sich treffen, wird ein Förderband-System zwischen ihnen hergestellt.
Funktion
Durch eine Verbindung mehrerer Spielobjekte erhält man die Möglichkeit, im Inventar-Terminal Gegenstände zu verschieben und die Geräte können auch miteinander agieren. (wie z.B. bei Assembler und Raffinerie)
Erweiterungsmöglichkeiten
Innere Erweiterung
Damit nicht alle Spielobjekte direkt nebeneinander aufgereit werden müssen, gibt es auch die Möglichkeit das Förderband-System zu erweitern, damit auch etwas entfernte Spielobjekte Zugriff darauf erhalten.
Dazu werden 2 Spielobjekte verwendet:
- Förderleitung
- Die Förderleitung ist ein Rohr, welches mit den Öffnungen an beiden Enden an einen Zugriffsschacht angeschlossen werden kann. Über dieses Rohr können dann auch Gegenstände verschoben werden, allerdings besitzt das Rohr keinerlei Eckpunkte und kann somit nur gerade Verbindungen schaffen.
- Förderband
- Das Förderband stellt einen Block dar, welcher auf allen Seiten (also 6) Zugriffsschächte besitzt (welche aber nicht vom Spieler geöffnet werden können). Dadurch erhält man die Möglichkeit, sein Förderband-System auch um Kurven zu führen, was alleine mit der Förderleitung nicht möglich ist.
Äußere Erweiterungen
Da Förderband-Systeme von Schiffen und Stationen getrennt agieren, gibt es eine Möglichkeit, doch einen "Austausch" zwischen eben diesen zu ermöglichen.
Dazu werden ebenfalls 2 Spielobjekte verwendet:
- Verbinder
- Mit dem Verbinder ist man in der Lage, darin befindliche Gegenstände "auszuwerfen", welche dann im Weltraum herumschweben. Außerdem besitzt er eine Funktion, welche es ermöglicht, automatisch alle in Frachtcontainern befindliche Items direkt zu entnehmen, um sie dann auf Wunsch auszuwerfen.
- Sammler
- Der Sammler bildet dann hierzu das Gegenstück zum Verbinder. Gegenstände, die frei im Weltraum herumschweben können von diesem aufgenommen und in seinem Lager gelagert werden. Sind Frachtcontainer an dem Sammler angeschlossen, wird er die gesammelten Gegenstände automatisch in ihnen einlagern.
Um ein einfachereres Zusammenspiel zwischen Verbinder und Sammler zu ermöglichen, kann man sich die Gravitation zunutze machen, damit die Gegenstände vom Verbinder zum Sammler fallen und aufgenommen werden können.
Automatisches Förderbandsystem
Unter dem automatischen Förderbandsystem versteht man die eigenständige interaktion mehrerer Spielobjekte. Als Beispiel dafür eignet sich die Verbindung zwischen Frachtcontainer und Reaktor. Der Reaktor wird die im Frachtcontainer befindlichen Uranbrennstäbe automatisch entnehmen, um seinen eigenen Vorrat zu erweitern.
In der Terminalübersicht hat jedes Spielobjekt, welches über eine automatische Verbindung verfügt, einen Schalter dafür, um damit das automatische Förderbandsystem wenn nötig zu unterbrechen. Einzig der Frachtcontainer bildet darin eine Ausnahme, da er keine Terminalübersicht besitzt.
Halbautomatisches Förderbandsystem
Manche Spielobjekte erfordern trotz der ganzen automatischen Systeme doch mal einen "Operator", welcher sich um diese kümmert. Dies wird dann halbautomatisches Förderbandsystem genannt, da, um es mal als Beispiel zu nennen, ein Assembler hergestellte Baukomponenten nicht automatisch in Frachtcontainern unterbringt.
Um dies einigermaßen bequem zu tun, ohne ständig zwischen Frachtcontainer und Assembler hin und her rennen zu müssen, kann der Spieler auch hingehen und auf eines der im Schiffs-/Stations-System befindlichen Terminal-Pads zugreifen. Schon kann er in der Inventarübersicht alle Spielobjekte, welche sich auf der Station / auf dem Schiff befinden, einsehen. Ist zwischen den Spielobjekten ein Förderband-System eingerichtet, kann er per Drag&Drop die Gegenstände von den verschiedenen Inventaren der Spielobjekte hin und her schieben.
Da der Spieler die ganze Zeit über Energie verliert, kann er sich ebenfalls in ein an der Station / dem Schiff angeschlossenes Cockpit setzen. Cockpits haben im inneren auch die Möglichkeit, auf das Terminal des Systems zuzugreifen. Dieses Cockpit kann man dann also "Operator-Sessel" nennen.
Außerdem beeinflusst das deaktivieren des Förderband-Systems bei einem Spielobjekt die halbautomatische Nutzung nicht.