Difference between revisions of "Gravity Generator/de"

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Das Gravitationsfeld wirkt sich bisher auf folgende Objekte aus:
 
Das Gravitationsfeld wirkt sich bisher auf folgende Objekte aus:
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*[[Rohmaterialien]]
 
*[[Rohmaterialien]]

Latest revision as of 04:29, 13 April 2015


Bemerkung
Diese Seite beinhaltet Informationen einer älteren Version und ist nicht aktuell. Editoren werden gebeten diese Seite zu aktualisieren. Bitte die Englische Seite als Referenz verwenden.
Gravity Generator Icon.png
Large Ship Icon.png
Großes Schiff / Station
Gravitationsgenerator
 
Komponente
Benötigt

 

 
 
6
 
 
Masse:
0
 
Stabilität:
0
 
Bauzeit (Sekunden):
50
 
Stromverbrauch im Betrieb:
0.0002

Ein Gravitationsfeldgenerator erzeugt ein gerichtetes Gravitations-Feld.

Funktion

Der Gravitationsfeldgenerator wird dazu verwendet, um große Schiffe oder Stationen mit einem Schwerkraftfeld auszustatten, damit man sich dort laufend fortbewegen kann. Dazu verbraucht er Energie, bis zu 567,13 kW. Je stärker und größer das Gravitationsfeld ist, desto mehr Energie verbraucht er auch.

Das Gravitationsfeld wirkt sich bisher auf folgende Objekte aus:

Pro Gravitationsfeldgenerator kann man 1G (Normalschwerkraft auf der Erde) erzeugen. Die Felder von mehreren Generatoren können sich aber überlagern, sodass der Spieler theoretisch astronmischen Gravitationsfeldern ausgesetzt werden kann. Dabei büßt der Spieler allerdings lediglich seine Sprunghöhe ein, laufen und rennen in einem solchem Gravitationsfeld ist aber ohne weiteres möglich. Ist der Spieler allerdings kleineren Gravitationsfeldern wie 1G ausgesetzt, erhöht sich seine Sprungreichweite, allerdings verliert er seine Fähigkeit, hoch zu springen. Das Springen wirkt dann eher wie wenn der Jetpack im laufen aktiviert wird.

Ein Gravitationsfeld ist immer Kugel oder Elipsenförmig, da es sich aus Weite, Höhe und Tiefe zusammensetzt. So entsteht quasi eine Gravitationsblase mit dem Generator im Zentrum. Auch kann man diese Blase nicht verschieben, ohne den gesamten Generator zu bewegen, er ist immer das Zentrum der Gravitationsblase.

Terminal

Auch der Gravitationsfeldgenerator besitzt ein Terminal-Pad und kann per Cockpit oder anderen Terminal-Pads im System angesprochen werden. Dabei erhält man folgende Übersicht:

  • An/Aus-Schalter
  • Beschreibungsfeld (Dieser Text ist auch in der Terminal-Auswahlliste zu finden)

Außerdem kann man hier das Feld einrichten. Die folgenden Richtungsangaben beziehen sich darauf, dass man den Generator von vorne (also wo das Terminal-Pad ist), betrachtet.

De illustration gravity generator.png

  • Feldweite (von 1 bis 150m)
    • Unter "Feldweite" versteht man die Ausdehnung nach rechts und links vom Generator.
  • Feldhöhe (von 1 bis 150m)
    • Unter "Feldhöhe" versteht man die Ausdehnung nach oben und unten vom Generator.
  • Feldtiefe (von 1 bis 150m)
    • Unter "Feldtiefe" versteht man die Ausdehnung nach vorne und hinten vom Generator.
  • Beschleunigung
    • Die Beschleunigung ist von -1G bis zu 1G einstellbar. Dabei orientiert sich das Feld an die Ausrichtung des Generators.
  • Eine Input-Anzeige (um zu sehen, was der Generator momentan verbraucht)

De gravitygenerator terminal.png

Verwendungsmöglichkeit als Antrieb

Dank der Künstliche Masse können nun auch Schiffe durch Schwerkraft beeinflusst werden. Dadurch ist ein Schiff in der Lage, sich mit seinen eigenen Gravitationsgeneratoren zu bewegen. Um dies aber effektiv nutzen zu können, müssen viele Faktoren bestimmt werden. Zum einen muss das Schiff absolut Gleichmäßig sein. Schon kleinste Masse-Abweichungen an einer der Seiten des Schiffes kann zu unkontrolliertem Trudeln führen (hier werden auch die 100kg des Astronauten im Cockpit mitgezählt. Dazu kommt noch, das die Künstliche Masse gleichmäßig über das Schiff verteilt werden muss.

Sind diese Faktoren erfüllt, ist man in der Lage, ohne jegliches Triebwerk sogar auf Geschwindigkeiten von über 104,6m/s zu kommen. Dabei wird die Endgeschwindigkeit von der G-Stärke des Feldes bestimmt, aber der Bonus eher minimal. Ein Schiff mit 8G kommt z.B. auf eine Maximalgeschwindigkeit von 106,8m/s. Die Beschleunigungswirkung ist dem normalen Triebwerk dabei weit überlegen, da das Schiff quasi "fallen gelassen" wird. So ist die Maximalgeschwindigkeit je nach G-Stärke selbst mit Schiffen mit mehreren tausend Tonnen Gewicht teilweise innerhalb von 1 - 2 Sekunden erreicht.

Als kleines Fazit aus den Vor- und Nachteilen des Gravitationsantriebs:

Meinung von Nutzer MegaMacX:

Hat man ein absolut symmetrisches Schiff und kann den Antrieb daher bedenkenlos nutzen, eignet er sich sehr gut, um schnell beschleunigen zu können. Aber der Risikofaktor, dass das Schiff dabei ins Trudeln kommt und total ausbricht, ist für einen normalen Gebrauch eher ungeeignet. Außerdem ist der Energieverbrauch massiv, wenn auch möglicherweise nicht ganz so hoch wie beim Triebwerk, kommt halt auf die Schiffsgröße an und welche G-Stärke man erreichen will.

Verwendungsmöglichkeit als Waffe

Dank der Künstliche Masse kann man nun auch kinetische Torpedos schnell auf Maximalgeschwindigkeit beschleunigen, wodurch sie ohne weiteres große Schäden an Schiffen, Stationen oder Spielern anrichten können, selbst ohne Sprengkopf.